Unkomplizierte Leistung.
Das modernen Flügelkonzept des Discus-2c vereint die neuesten Erkenntnisse der Forschung mit unseren langjährigen Erfahrungen in der Entwicklung von 18 m-Flugzeugen. Das Resultat ist ein Flugzeug, das agile und harmlose Flugeigenschaften mit der Gleitleistung vereint, die vor wenigen Jahren noch der Offenen Klasse vorbehalten war.
Perfekt abgestimmt.
Aufgrund der perfekt gelungenen Ruderabstimmung und der harmonischen Flugeigenschaften fühlt man sich von Anfang an wohl und entspannt beim Fliegen. Die einfache Bedienbarkeit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen den Discus-2c zum Flugzeug der Wahl für routinierte Wettbewerbspiloten, zum herausragenden Alltagsflugzeug für den ambitionierten Leistungspiloten oder zum begehrten Einsitzer im Vereinsbetrieb.
Großes Leistungsspektrum.
Durch die gegenüber dem Discus-2 erhöhte Abflugmasse von 565 kg ergibt sich ein Flächenbelastungsbereich von 31 bis 50 kg/m². Zusammen mit den 15 m-Ansteckflügeln hat man so ein unglaublich großes Einsatzspektrum zur Verfügung.
Außenflügel / Maughmer-Winglets
Der Außenflügel wurde in enger Zusammenarbeit und bewährter Kooperation mit Dr. Karl-Heinz Horstmann (Flügelgeometrie, Profilierung) und Prof. Dr. Mark Maughmer (neuer Winglettyp) entwickelt. Viele bereits bei der Entwicklung des Ventus-2cx gewonnenen Erkenntnisse mit den verbundenen positiven Erfahrungen konnten für die Discus-2c-Außenflügel übernommen werden.
So wurde bei der Entwicklung des Außenflügels, genau wie beim Ventus-2cx, eine optimal abgestimmte Einheit von Außenflügel und Winglet erreicht. Neben der hierdurch erreichten aerodynamischen Leistung sorgen die perfekt dimensionierten Querruder auch im niederen Geschwindigkeitsbereich für eine überdurchschnittliche Rollwendigkeit.
Noch mehr Sicherheit.
Im Zusammenhang mit der höheren maximalen Flugmasse wurde der Cockpitbereich noch einmal deutlich verstärkt und versteift. Neueste Erkenntnisse, unter anderem auch aus den Erfahrungen mit dem Gesamtrettungssystem, flossen in den neuen Serienrumpf mit ein. Das Resultat: Mehr Pilotensicherheit im Cockpitbereich.
Außenflügel / Maughmer-Winglets
Der Außenflügel wurde in enger Zusammenarbeit und bewährter Kooperation mit Dr. Karl-Heinz Horstmann (Flügelgeometrie, Profilierung) und Prof. Dr. Mark Maughmer (neuer Winglettyp) entwickelt. Genau wie bei der Ventus-2cx-Außenflügelentwicklung wurde durch die gegenseitige Überprüfung der Entwürfe und Ergebnisse eine optimal abgestimmte Einheit von Außenflügel und Winglet erreicht. Die positiven Erfahrungen bei der Ventus-2cx-Außenflügelauslegung konnten in vielen Bereichen für die Discus-Außenflügel übernommen werden. Die groß dimensionierten Querruder sorgen auch im niederen Geschwindigkeitsbereich für eine überdurchschnittliche Rollwendigkeit.
Cockpitverstärkung
Mehr Pilotensicherheit im Cockpitbereich. Im Zusammenhang mit der höheren max. Flugmasse wurde der Cockpitbereich deutlich verstärkt und versteift. Neueste Erkenntnisse, unter anderem auch aus den Erfahrungen mit dem Gesamtrettungssystem, flossen in diesen neuen Serienrumpf mit ein.
Technische Daten
Spannweite | 15 m |
Flügelfläche | 10,16 m² |
Flügelstreckung | 22,2 |
Rumpflänge | 6,78 m |
Leergewicht ca. | 270 kg |
Höchstgewicht | 525 kg |
Flächenbelastung ca. | 33,9 - 52 kg/m² |
Höchstzul. Geschwindigkeit | 280 km/h |
Spannweite | 18 m |
Flügelfläche | 11,36 m² |
Flügelstreckung | 28,5 |
Rumpflänge | 6,78 m |
Leergewicht ca. | 280 kg |
Höchstgewicht | 565 kg |
Flächenbelastung ca. | 31,2 - 50 kg/m² |
Höchstzul. Geschwindigkeit | 280 km/h |
Serienausstattung und Optionen
Durch die Außenflügel wird aus dem 18-Meter Segelflieger ohne großen Aufwand ein vollwertiges 15-Meter Flugzeug.
Kann zur Verbesserung der Flugeigenschaften bei Kopflastigkeit des Segelflugzeugs mit Wasser befüllt werden.
Das Penta Rad ist etwa 40% leichter als die Classic Variante von Tost (Gewichtsreduktion der nicht- tragenden Teile um ca. 1500g). Hydraulische Bremssysteme sind wesentlich leichter dosierbar als mechanische Bremsen und haben eine höhere Bremsleistung. Durch die asymmetrisch geteilte Radnabe ist die Umrüstung denkbar einfach; zudem kann der Umbau im Rahmen der Pilot/Eigentümer-Instandhaltung gemäß M.A.803 durchgeführt und freigegeben werden.
Für Details, bitte hier klicken.
Für Details, bitte hier klicken.
Bei Einsitzern nur kompatibel mit dem 18m-Tragflügel. Besonders für Eigenstarter bieten die Flügelrädchen eine große Erleichterung beim Starten.
Hydraulische Bremssysteme sind besser dosierbar als mechanische Bremsen und haben eine höhere Bremsleistung. Die Bremswirkung ist auch auf schwierigen Untergründen optimal.
Achtung: Leuchtfarben sind auf Dauer nicht lichtstabil und können ausbleichen.
Achtung: Leuchtfarben sind auf Dauer nicht lichtstabil und können ausbleichen.
Der für die Automobilindustrie entwickelte 2-Komponenten-Lack verhindert nachhaltig das Vergilben der Oberfläche sowie die Bildung von Rissen durch extreme Kälte bzw. Temperaturschwankungen (etwa bei Wellenflügen in großer Höhe). Auch nach vielen Jahren sieht der Lack aus wie neu - empfehlenswert!
Weitere Discus-2 Modelle
Mit der modernen Front Electric Sustainer (FES) Elektro-Heimweghilfe bietet nun auch der Discus-2c eine umweltfreundliche, leise und intuitiv zu bedienende Absicherung gegen unerwünschte Außenlandungen. Dieser kaum falsch zu bedienende und blitzschnell aktivierte Antrieb macht den Discus-2c mit seiner perfekt gelungenen Ruderabstimmung und seinen bekannten harmonischen Flugeigenschaften ideal geeignet für den ambitionierten Leistungspiloten genauso wie für den Einsatz im Vereinsbetrieb.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Discus-2cT mit seinen 18m Spannweite, kombiniert mit der einfachen Bedienung der seit Jahrzehnten bewährten Turbo-Heimweghilfe, machen den Discus-2cT zum perfekten Sportgerät für Wettbewerbe oder ambitionierte Überlandflüge, zum idealen Gefährten für den Wandersegelflug - aber auch zum robusten Lieblingsflieger des Vereins.